Gesprächsstoff

RoMed Ausbildung: Verzögert, aber vollzählig!

Start der Operations- und Anästhesietechnischen Assistenten ins Berufsleben

Der erste Ausbildungstag zum Operations- (OTA) und Anästhesietechnischen (ATA) Assistenten – einem vielseitigen, abwechslungsreichen und krisensicheren Beruf – begann jetzt für 31 Schülerinnen und Schüler am Akademischen Institut für Gesundheits- und Sozialberufe der RoMed Kliniken in Rosenheim. Die Schule OTA / ATA am Akad. Institut für Gesundheits- und Sozialberufe ist in Bayern seit dem Jahr 2002 die älteste eigenständige Institution. Bedingt durch die Corona-Pandemie konnten die Auszubildenden erst nach dreimonatiger Verzögerung ihren Schulstart beginnen.

Vor ihnen liegt ein umfangreicher dreijähriger Lehrgang über basis- und fachbezogenes Spezialwissen. In 1.600 theoretischen Unterrichtsstunden an der OTA- und ATA-Schule in Rosenheim und mindestens 3.000 Praxisstunden in den RoMed Kliniken Bad Aibling, Prien, Rosenheim und Wasserburg sowie den angeschlossenen Verbundkliniken werden die angehenden Fachkräfte zahlreiche Erfahrungen sammeln. Die Neuregelungen für ATAs und OTAs sehen nun erstmals eine bundesweit einheitliche Ausbildung vor und damit verbunden auch die langersehnte staatliche Anerkennung der beiden Assistenzberufe, welche ab dem 01.02.2022 in Kraft treten soll.

Institutsleiter Dr. Michael Nützel-Aden und Schulleiterin Petra Leschner begrüßten die Auszubildenden der RoMed Kliniken sowie der Kooperationskrankenhäusern im sonnigen Garten des Bildungszentrums St. Nikolaus. Sie betonten die hervorragenden Zukunftsaussichten der beiden Berufsbilder auf dem Gesundheitsmarkt und wünschten viel Erfolg, Durchhaltevermögen und ein großes Herz für die Bedürfnisse der ihnen anvertrauten Patienten.

Mehr Informationen über die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten an den RoMed Kliniken sind unter www.romed-arbeitgeber.de/igs abrufbar.

Bild: RoMed Kliniken. Ein herzliches Willkommen den neuen Schülerinnen und Schülern der OTA- und ATA-Schule