Gesprächsstoff

Claudia Koreck Single VÖ Vida Bonita // 3. Juli 2020

Als weiteren Vorgeschmack auf Claudia Korecks neues Album „Auf die Freiheit“ (VÖ 7. August 2020) erscheint am 3. Juli die Singleauskoppelung „Vida Bonita“ 🍍🍍🍍

Video: https://youtu.be/MNNV4z4heo0

Eine bunte, wilde, spannende Mischung aus Latin, R’n’B und Folk. Gerade das gefällt der Künstlerin: „Das Schubladen-Ding war nie meins“, sagt sie, „ich bin in mehreren Richtungen daheim. Der Spaß liegt in der Vielseitigkeit.“ Song und Video wurden aufgenommen in Kauai, Hawaii 2019, finale Schliff folgte in 2020.

 

Live im Juli, August 2020:

Dachau, Schloss Barockgarten // 25. Juli 2020, 20 Uhr (https://www.muenchenticket.de/tickets/performances/eeqs9unulii9/Barockpicknick-mit-Claudia-Koreck-Duo)

München, Dt. Museum Innenhof, Eulenspiegel Flying Circus // 28. August 2020 (https://eulenspiegel-concerts.de/event/15088/)

 

Alle Livetermine ab September:  http://www.claudiakoreck.com/

 

Mit ihrem zehnten Studioalbum „Auf die Freiheit“ feiert Claudia Koreck den Spaß an der musikalischen Vielseitigkeit, zeigt sich so experimentierfreudig wie noch nie, ganz nach der Maxime „I bin der rote Faden“ und präsentiert am 7. August 2020 ein so buntes wie wildes und spannendes Album mit elf Songs.

Wahre Künstler sind frei. Frei von Schubladen, frei von Marketingplänen, frei von den Entscheidungen anderer. Dass die Songwriterin aus dem Chiemgau sich ihre Freiheit erkämpft und nie wieder hat nehmen lassen, zeigt der große Bogen der neuen Songs: von der funky Disco-Nummer „Katz und Maus“ oder dem Gypsy-Folk „Fremde Melodie“ über das bassgetriebene „Vida Bonita“ bis zum Trompeten-Reggae-Schelmenstück „Bahamas“. Die überraschendste Nummer dürfte „Vegas“ sein. Mit reduzierter Stimme und verstärktem Bass, mit treibendem Beat und einem Revue-Refrain im Abba-Stil verblüfft Koreck in einer neuartigen Fusion aus Bairisch und Billie Eilish.

Freiheit bedeutet aber auch, Entscheidungen treffen zu müssen. „Nach den Konzeptalben ,Weihnachtsplatte‘ und ,Kinderplatte‘ wollte ich vom Sound her mal was komplett Neues machen“, sagt die Mittdreißigerin. Das ist ihr mit Wurlitzer, Ukulele oder 8-Bit-Keys auch gelungen und doch bleibt sie zu 100 Prozent Claudia Koreck selbst.

„I bin der rote Faden“, sagt sie lächelnd. „Ich mache kompromisslos, was ich will“. Dazu gehören bei aller Neugier und Positivität auch wieder intime und grüblerische Gitarrenballaden wie „Nia zufriedn“ und „Koa Paradies“ oder die bluesinfizierte Nummer „Aufgwacht von den Douden“.

Foto: Copyright Gunnar Gräwert