Gesprächsstoff

Neun Staatspreise an herausragend gute RoMed-Pflegefachkräfte verliehen

Rosenheim – Die Freude an der Berufsfachschule für Pflege am RoMed Klinikum Rosenheim ist heuer außerordentlich groß. In diesem Jahr wurden 46 Absolventinnen und Absolventen nach erfolgreicher dreijähriger Ausbildung zur Pflegefachfrau und zum Pflegefachmann gebührend verabschiedet. Die Examensfeier war geprägt von vielen bewegenden Momenten und einer großen Wertschätzung gegenüber den zukünftigen Pflegefachkräften.

Schulleiterin Amela König würdigte die große Resonanz und Teilnahme der zahlreichen Ehrengäste. Mit dabei waren Oberbürgermeister Andreas März, Pflegedirektorin Judith Hantl-Merget sowie zahlreiche Mitarbeitende der RoMed Kliniken und Vertreter von Kooperationspartnern. Die vielen Freunde und Angehörigen der Absolventen bereicherten die Feier zusätzlich. Für die Schulleiterin war es eine besondere Freude die hervorragenden Leistungen der Absolventinnen und Absolventen in den Mittelpunkt zu rücken. Aufgrund besonders guter Leistungen in Theorie und Praxis konnten insgesamt sieben Absolventinnen und zwei Absolventen in diesem Jahr mit einem Staatspreis ausgezeichnet werden. Dabei erhielt die frisch examinierte Pflegefachfrau Barbara Schober einen extra Applaus, da sie ihre Ausbildung im schriftlichen, mündlichen und praktischen Teil der Abschlussprüfung jeweils mit der Traumnote Eins abgeschlossen hat.
Oberbürgermeister Andreas März hob die Wichtigkeit des Pflegeberufes für die Region hervor und lobte die neuen Pflegefachkräfte für den Entschluss zu dieser Ausbildung. Für ihn sei die Verleihung der Abschlusszeugnisse immer ein wichtiger Termin in seinem Kalender.

RoMed-Pflegedirektorin und Prokuristin Judith Hantl-Merget betonte, dass gerade der Pflegeberuf die Aufgabe hat in einer Zeit der Diskussionen um Defizite und Zahlen, die Bedeutung eines Krankenhauses zu leben, nämlich die professionelle Betreuung und Behandlung von Menschen. Sie stellte die Wahl für den Beruf, mit dem sie seit vielen Jahren mit vollem Herzen verbunden ist, als richtige Entscheidung im Leben dar. „Sie haben einen der wertvollsten Berufe in unserer Gesellschaft gewählt.“

Abschließend überreichten die Honoratioren an 33 Absolventinnen und 13 Absolventen die Examenszeugnisse, gratulierten und wünschten für die Zukunft alles Gute. Rund 95 Prozent der neuen Pflegefachkräfte bleiben beim RoMed-Klinikverbund und starten an den verschiedenen Standorten nunmehr ihre Berufstätigkeit.

Foto: Stolz halten die neun Staatspreisträger ihre Urkunden in Händen. Mit Traumnote 1,0 schnitt Barbara Schober (5.v.r.) ab. Es gratulierten: Oberbürgermeister Andreas März (1.v.r.), RoMed-Pflegedirektorin Judith Hantl-Merget (2.v.r.), Gesamtschulleiter Gunnar Leroy (1.v.l.), Schulleiterin Amelia König (5.v.l.) und stellvertretende Schulleiterin Sybilla Liebmann (6.v.l.), Foto: RoMed Kliniken

RoMed Kliniken der Stadt und des Landkreises Rosenheim
Mit gut 1.000 Betten versorgen die kommunalen RoMed Kliniken in Bad Aibling, Prien am Chiemsee, Rosenheim und Wasserburg am Inn jährlich etwa 50.000 Patienten stationär und gemeinsam mit den MVZ-Praxen insgesamt 125.000 ambulant. Rund 4.000 Mitarbeitende kümmern sich rund um die Uhr um das Wohl der Patienten. Zahlreiche Auszeichnungen und Zertifizierungen bestätigen die hohe Qualität des umfassenden medizinischen Angebots. Alle Standorte verfügen über Zentrale Notaufnahmen. Der RoMed Klinikverbund ist einer der größten Arbeitgeber mit mehreren Ausbildungsstätten und vier universitären Lehrkrankenhäusern in Stadt und Landkreis. www.romed-kliniken.de
Pressekontakt: