Chiemsee-Kasperltheater auf weihnachtlicher Open-Air-Tour!

Richtig vorweihnachtlich präsentiert sich die Bayerische Kasperltour:

Das Chiemsee-Kasperltheater spielt weiter Open Air, also im Freien, weil hier die Hygieneschutzmaßnahmen keine wirklichen Einschränkungen bedeuten. Es gibt im Freien derzeit keine 3-G-Nachweispflicht und auch keine Maskenpflicht. Alle Gäste werden gebeten, sich witterungsgerecht anzuziehen.

Natürlich wird der Mindestabstand eingehalten. Die Vorstellungen dauern 35-40 Minuten und Chiemsee Kasperl Stephan Mikat hat auch eine Zeltüberdachung und genügend Sitzmöglichkeiten im Gepäck. Gespielt wird mit dem neuen, von der Bundesregierung geförderten Bühnenanhänger.

Stephan Mikat präsentiert zusammen mit seiner 10-jährigen Tochter Denise zwei selbstgeschriebene Weihnachtsstücke:

„Kasperl rettet Weihnachten“, das ist eine eher schräge Kasperl-Party.

Der bayerische Kasperl regt sich zuerst darüber auf, dass immer noch vom Weihnachtsmann oder dem Schristkind gesprochen wird („Bei uns in Bayern kimmt imma no des Christkindl!“) Der König singt eine ganze eigene, schräge Version von „O Tannenbaum“, die Prinzessin bekommt statt dem gewünschten Pony den gleichnamigen Haarschnitt beim Friseur und der Zauberer ist glücklich, weil ihm der Kasperl seinen Zauberstab wiederfindet. Am Ende ist es die sprechende Zauberkugel, die für das kasperlgerechte „Happy End“ der Weihnachtsgeschichte von Stephan Mikat und seiner Tochter Denise sorgt. Und dann gibt es zum Schluss auch noch eine kleine Überraschungsparty für die Kinder mit Seifenblasen und Gummibärchen.

„Kasperl & das verirrte Christkind“ das ist eine ganz besondere Weihnachtsgeschichte, die der frühere Radio-Moderator Stephan Mikat natürlich wieder selbst geschrieben hat. Die Vorstellung beginnt mit dem neuen Kasperllied, das Katharina Puchalla extra für die Weihnachtstour des Chiemsee-Kasperltheaters erschaffen hat. Natürlich werden die großen und kleinen Kinder zum mitsingen aufgefordert. Für den Kasperl gibt’s allerdings einen Strafzettel wegen „Falschsingens“. Mit dabei ist auch Zauberer Hironymus Wackelzahn, der das Weihnachtsternchen, den offiziellen Geschenketransporter des Christkinds, in sein Zauberschloss locken möchte. Verhindern will das natürlich Mucki, Kasperls Freund und Osterhase im Nebenjob. Und zum Schluss sorgt dann doch Kasperls schräger Gesang für das entsprechende „Happy End“. Das darf dann mit den Kindern nach der Vorstellung bei Musik, Seifenblasen und Gummibärchen gefeiert werden.

Höhepunkte der Weihnachtstour sind die Open-Air-Vorstellungen über die Weihnachtstage:

Am 24. Dezember heißt es im überdachten Pausenhof der Priener Realschulen „Wir warten auf’s Christkind“. Am 25.12. gastiert der Kasperl im Innenhof des Landratsamtes Traunstein, am 26.12. im Kurpark Aschau (auch hier sind die Zuschauerplätze überdacht). Beginn ist jeweils um 11 Uhr.

Die Open-Air-Vorstellungen des Chiemsee-Kasperltheaters finden bei (fast) jedem Wetter statt. Kurzfristige Änderungen werden über www.chiemsee-kasperl.de veröffentlicht.

Bildunterschrift:

„Oberkasperl“ Stephan Mikat und seine Tochter Denise als „Weihnachtssternchen“ sind zur Zeit auf ihrer weihnachtlicher Open-Air-Tournee. Im Freien gibt es trotz verschärfter Corona-Bestimmungen keine Impfnachweis- oder Testpflicht und auch keine Maskenpflicht. Foto: Stephan Mikat

Hier die aktuellen Spieltermine: